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Autodesk Civil 3D 2024 enthält eine Schnittstelle für das Format IFC 4.1, mit der Achs- und Gradientendaten sowie Volumenkörper exportiert werden können. Möchte man IFC eigene Attribute mitgeben, die nicht standardmäßig für Civil 3D-Objekte vorhanden sind, kann das mittels Eigenschaftssätzen (Property Sets) bewerkstelligt werden. In diesem Webcast wird gezeigt, wie eigene Attribute an Kanalhaltungen gehängt und anschließend nach IFC 4.1 ausgeben werden.
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Präsentator des Webcasts ist Norbert Wojciech, AKG Software.

Das Zeitbeiwertverfahren ist ein bewährtes hydrologisches Verfahren bei der Planung der Straßenentwässerung. Das für kleine bis mittelgroße Kanalnetze bestimmte Verfahren hat das Ziel, mithilfe einfacher Übertragungsfunktionen die korrekte Dimensionierung eines Kanalnetzes nachzuweisen. In diesem Webcast zeigen wir, wie eine Berechnung mit dem Zeitbeiwertverfahren in VESTRA INFRAVISION (Build 64) durchgeführt wird und wie das Verfahren auch als Konstruktionswerkzeug verwendet werden kann.
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Präsentatoren des Webcasts sind Anika Loose und Vassilij Nadarajah, AKG Software Consulting GmbH.

Das Autodesk-Lizenzmodell wurde von Einzelplatz- und Floating-Kauflizenzen auf Named User Abonnements und Pay-per-Use-Lizenzen umgestellt. Wo liegen Vor- und Nachteile und welche Nutzungsoptionen (z. B. Home Use, Global Use, Single-Sign-On) haben diese Lizenzmodelle? Ergänzend geben wir Ihnen einen Überblick über häufig gemachte Fehler (z. B. unerlaubte Nutzung von Vorgängerversionen, geteilter Login, mehr als 3 Installationen ...), die zu einem Lizenzverstoß führen, der dann schnell teuer werden kann.
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Präsentatorin des Webcasts ist Barbara Brady, entegra eyrich + appel gmbh.

In dieser Webcastreihe liefern wir Ihnen aktuelle Infos rund um das Thema Building Information Modeling, hierzu zählen: Digitalisierung in der Bauwirtschaft, VESTRA & BIM, zertifizierte Seminare nach buildingSMART, Implementierung, rechtliche Grundlagen, Normen und Standards (IFC Rail- und IFC Road) u.v.m.
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Präsentator des Webcasts ist BIM-Experte Dr.-Ing. Rico Steyer, AKG Software Consulting GmbH.

In diesem Webcast stellen wir Ihnen die Sichtweitenberechnung und Prüfung der Linienführung in VESTRA vor. Bereits während der Entwurfsphase erhalten Planer und Sicherheitsauditoren einen umfassenden Überblick darüber, ob die Trassenführung den notwendigen qualitativen Anforderungen der Richtlinien entspricht (z. B. RAL, RAA, H ViSt, RVS, VSS). VESTRA INFRAVISION Linienführung ist – wie auch die Richtlinien – in die Bereiche Lageplan, Höhenplan, Räumliche Linienführung und Sichtweiten unterteilt. Für alle Bereiche können die Prüfergebnisse sowohl in der Grafik dargestellt als auch als Protokoll oder Prüfliste ausgedruckt werden.
Vorgestellt wird auch die Arbeit mit dem nützlichen 3D-Simulationstool: Mittels der 3D-Echtzeit-Visualisierung wird in VESTRA die zu prüfende Straße im Perspektivbild angezeigt. Dabei werden sicherheitsrelevante Defizite der räumlichen Linienführung, quantifiziert durch Sichtschattenbereiche und verdeckte Kurvenbeginne, sowohl im Diagramm als auch in der Grafik dargestellt.
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Präsentator des Webcasts ist Bastian Wieland, AKG Software Consulting GmbH.
